Welcome back Wastelander!
Devastation
It's closing time, gentlemen. If any of you have changed your mind, it's time to go.

Willkommen im Devastation!
Hier werfen wir unsere Charaktere in die postapokalyptische Welt von Fallout, mitten in New Orleans und die umliegenden Sümpfe. Weil hier allerhand Gefahren lauern, müsst ihr min. 18 Jahre alt sein, um ein wenig Unruhe zu stiften. Gespielt wird nach der Szenentrennung - auch moralisch flexible Charaktere sind gerne gesehen!
22.09.2024

Wir eröffnen ganz offiziell die Beta. Ihr dürft euch anmelden, plotten und ins Inplay einsteigen
22.09.24

(Klick für große Ansicht)
Das Cajun-Ödland oder "Big Easy", wie es liebevoller genannt wird, erstreckt sich über New Orleans bis zu den Küsten von Mississippi und Texas. Die wunderschöne Stadt New Orleans, die dem Ödland einen seiner Spitznamen verdankt, war einst ein wichtiger Hafen und blieb von den Bombenhageln weitgehend verschont. Zwei Bomben waren für die Stadt bestimmt, landeten jedoch im Golf von Mexiko und verursachten kolossale Wellen, große Teile der Stadt, solche die unter dem Meeresspiegel lagen, überschwemmt. Die Stadt (insbesondere die nördlichen Sektoren) ist aufgrund der Bomben, die auf Baton Rouge abgeworfen wurden, noch immer stark verstrahlt.

New Orleans

North (grün) Je weiter man nach Norden kommt, desto höher sind die Strahlungswerte die sich hier messen lassen. Ohne Rad away und Rad-X kann sich hier kein normaler Mensch lange aufhalten. Dafür gibt es in und um den hier gebauten Vault einen sicheren Hafen für Ghule, die hier jederzeit willkommen sind. Hier müssen sie sich nicht vor der Gesellschaft verstecken und können in Ruhe leben, was nicht heißt das sie sich nicht auch hin und wieder Richtung Süden wagen, um Handel zu treiben. Immerhin hat die Strahlung einen großen Vorteil - viele Gebäude sind gar nicht oder nur teilweise geplündert. Mid (rot) Damals der Dreh- und Angelpunkt der Nachtlebens ist hier nun das Gebiet der Snatchers. Im French Quarter, Lafitte & Marigny kann man sich ohne Boot fortbewegen, da diese Gebiete größtenteils höher gelegen waren als der Rest des Gebiets. Im Rest des Gebiets sind die Gebäude erst ab dem 1. OG nutzbar, da alles darunter ganz oder teilweise im Wasser liegt. Zum Glück gibt es unter den Raidern ein paar kreative Köpfe und Handwerker, die die vorhandenen Häuser auch nach oben erweitern können, falls es mal eng werden sollte. Lafitte ist das heutige Vergnügungsviertel, wodurch die Snatchers den Löwenanteil ihrer Kronkorken verdienen. Es ist für jeden frei zugänglich, auch wenn nur Raider hier Geschäfte machen dürfen. French Quarter hingegen ist absolutes Sperrgebiet, zu dem nur Snatchers Zugang haben, jeder der nicht eingeladen ist wird erschossen oder gefangen. West (blau) Das Gebiet der Army steht zum größten Teil unter Wasser. Das war Auslöser dafür dass viele Menschen ihre Gebiete verließen und sich um die westlichen Gebiete versammelten, wodurch es dort zu einer extrem großen Anzahl von vielen Menschen auf wenig Wohnraum kam. Besonders Audubon, Black Pearl, East Carrollton und West Carrollton taten alles um Wohngebiet zu ermöglichen. Die trockenen Ecken wurden genutzt um über die Jahre Häuser aus den Resten der anderen Häuser zu bauen. Ob sie stabil sind bleibt abzuwarten. In Audubon befindet sich das Hauptquartier der Army und dank seiner hohen Lage blieben viele Häuser vom Wasser verschont oder nur die Keller sind mit Wasser gefüllt. Das Wasser haben sie bis jetzt nicht weg bekommen und die Army versucht einen Weg zu finden die überfluteten Gebiete wieder trocken zu legen. South (lila) Das Gebiet der Brotherhood of Steel ist der am wenigstens bewohnbare Teil der Stadt, da der Süden als erstes von den Wellen getroffen wurde. Bevor sich die Bruderschaft hier einnistete war keine der Ruinen bewohnbar und die Fortbewegung war lediglich mit dem Boot möglich. Durch den technologischen Fortschritt, schaffte es die Brotherhood allerdings ein paar Viertel aufzuschütten - indem sie Schutt aus dem Umland hier abluden. Dabei standen vor allem Behrman und dessen Westen im Vordergrund, wo auch mittlerweile eine Kaserne inkl. Forschungsgebäude behilfsmäßig aufgebaut sind. Seit die Brücke nach Westen gesprengt wurde, ist der Übergang in die anderen Teile der Stadt nur mit Booten zu erreichen. Bayou (beige) Nachdem die Wellen die Stadt erreichten und sich jahrzehntelang niemand um den Osten der Stadt gekümmert hat, war es nur eine Frage der Zeit bis die Natur sich das Land zurückerobern würde. Nach und nach breiteten sich die Sümpfe immer weiter aus, sodass dort kein bewohnbares Gebäude von damals noch bewohnbar ist. Tief in den Sümpfen findet man die Anhänger der Church of Voodoo, die sich im Bayou ihre eigene Welt geschaffen haben. Ihre auf Stelzen stehenden Hütten sind gut durch das Bayou geschützt, in dem sich kaum jemand auskennt. Viele die sich hier hinein wagten, kamen nie wieder zurück - ob sie der Church oder einem hungrigen Alligator zum Opfer gefallen sind, bleibt offen. Unbesetzte Gebiete (grau) Wie im Rest der Stadt steht der größte Teil der unbesetzten Gebiete ganz oder teilweise unter Wasser, sodass die Fortbewegung lediglich mit Booten möglich ist. Lediglich Dixon, Mid City und St. John sind nach den Jahrhunderten wieder trocken, sodass man weder ein Boot noch Gummistiefel braucht, um trocken zu bleiben. Es überrascht also nicht, dass sich hier die meisten Händel und andere Dienstleister etwas Platz unter den Nagel gerissen haben. Die alten Gebäude sind sicherlich nicht mehr im einwandfreien Zustand, aber allemal besser als unter freiem Himmel zu schlafen.